VERKAUFT
Stollberghöfe in Erfurt
Daten & Fakten
0
%
Rendite bis *
68580
 €
Kaufpreis ab
36
Einheiten
Standort
Erfurt
Objektart
Eigentumswohnungen
Baujahr
1929 - 1937
Fläche
49.87
m² -
87.62
Anfängliche Mietrendite
% -
0
%
Kaufpreise
68580.00
-
Anzahl der Gesamteinheiten
36
KfW Standard
Preis pro m2
5050.00
-
5090.00
Nutzungsart
Wohnen
Immobilienart
Denkmalimmobilien
AfA nach Baujahr
* Beispiel anhand eines 30-Jährigen mit einem Jahreseinkommen von 50.0000,00 €
  • Baujahr: 1929 bis 1937
  • geplante Fertigstellung: 31. Dezember 2022
  • garantierte Fertigstellung: 30. Juni 2023
  • 36 Wohnungen im BA II, BA III folgt
  • Je Wohneinheit ein Kellerabteil
  • Neugestalteter hofseitiger Garten
  • Neue Balkonanlage
  • Aufzugsanlage
  • Abstellräume für Fahrräder
  • Isolierverglaste Fenster und Wärmedämmverbundsystem
  • Klimaanlage im Dachgeschoss
  • Keramische Fußböden und Fußbodenheizung in den Bädern
  • Fliesen- oder Parkettböden in den Wohnbereichen
  • Beheizung durch ein Blockheizkraftwerk, einen Gasbrennwertkessel zur Abdeckung der Spitzenlast und mit einer Ausführung mit energieeffizienter Technik, elektronischer Steuerung und zentraler Warmwasseraufbereitung
  • Beste Verkehrsanbindung
  • Zentrale Lage, sehr gute Infrastruktur
  • Denkmalabschreibung – erhöhte AfA gem. § 7i EStG. 9 Prozent über 8 Jahre und 7 Prozent über 4 Jahre; Lineare Abschreibung – lineare AfA gem. § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2b EStG. 2 Prozent linear über 50 Jahre
  • KfW-Förderung: Programm 151/Energieeffizientes Sanieren, Tilgungszuschuss bis zu 30.000 Euro (abhängig vom KfW-Anteil) je Wohnung möglich (Stand Dezember 2020)
  • Wohnfläche gesamt: 2.150,95 Quadratmeter
  • Wohnungsgrößen: 49,87 bis 87,62 Quadratmeter
  • Kaufpreise: 254.000 bis 442.500 Euro
  • Das Objekt liegt in Erfurt im Stadtteil Ilversgehofen. Ilversgehofen hat sich in den letzten Jahren rasant zu einem wahrlich bunten, lebens- und liebenswerten Bereich der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt entwickelt. Der Stadtteil ist einer der industriellen Standorte Erfurts und wird heute durch Betriebe des produzierenden Gewerbes und durch viele kleine und mittlere Betriebe des Dienstleistungsbereichs genutzt.

    Erfurt verfügt über einen Flughafen, wichtige Autobahnanschlüsse (A4/A71) und seit dem Jahr 2017 über einen eigenen ICE-Knoten-Hauptbahnhof. Die Reisezeiten nach Berlin, München, Frankfurt und Dresden verkürzten sich so auf durchschnittlich zwei Stunden. Das innerstädtische Straßenbahn- und Busnetz ist ebenfalls gut ausgebaut.

    Seit 2007 entwickelte sich in dem Stadtteil eine Kultur- und Kreativszene, welche sich insbesondere im Gebiet zwischen Ilversgehofener Platz und Nordbahnhof ansiedelte. Sie trägt maßgeblich dazu bei, dass im Erfurter Norden zunehmend ein Kulturquartier entsteht, das für junge und ältere Menschen gleichermaßen attraktiv ist. Dazu gehören die Musicbar „Ilvers“, die „Music art school“, das „Klanggerüst“ und der Infoladen „Veto“ in der Magdeburger Allee, „Frau Korte“ im Nordbahnhof, „mp Piano“ am Ilversgehofener Platz, „Saline 34“ in der Salinenstraße und das „Wir-Labor“ in der Vollbrachtstraße.

    Weitere kulturelle Einrichtungen und Vereine existieren schon länger im Stadtteil. So wurden in ehemaligen Industriehallen eine Höhenkletterwand sowie eine Kart-Bahn an der Mittelhäuser Straße und ein Trampolinpark an der Lache eröffnet. In der Stadt Erfurt profitiert man von rund 700 niedergelassenen Ärzten, zwei Krankenhäusern, 100 Kindereinrichtungen und 100 Schulen, 65 Hotels und Pensionen sowie unzähligen Restaurants, Kneipen, Bars und Cafes.

    Sie können die neu erbaute Eisschnelllaufhalle, das Steigerwaldstadion, das Leichtathletik-Zentrum, den Olympia-Stützpunkt Thüringen, die Landesleistungszentren für Leichtathletik, Radsport, Schwimmen und Eissport besuchen.

    Bestandsimmobilien: Investition in bestehende Substanz
    Standort
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